Servus
Mein Name ist Herbert. Ich wohne in den wunderschönen Stauden ca. 20 km südwestlich von Augsburg.
Die Neugierde treibt mich seit meinem 18. Lebensjahr immer wieder in andere Länder. Von allen den Reisen hab ich mir Notizen und kleine private Reisetagebücher angefertigt. Schon damals war eine Reise, und war sie noch so kurz, ohne Fotoapparat undenkbar.
Von Januar bis April 2016 war ich mit dem Faltrad in Thailand, Laos und Kambodscha unterwegs. Wegen der gehäuften Anfragen nach Fotos und Nachrichten per Whatsapp hab ich mich damals entschlossen diese Reiseberichte zu veröffentlichen.
Der Umgang mit einem Computer hat mich als EDV-Späteinsteiger fasziniert und interessiert. Ohne spezielle EDV-Kenntnisse hab ich mich wochenlang durch verschiedene Foren gelesen und unzählige Videos geschaut. Daraus ist dann dieser Blog entstanden.
Bayrischer Schwabe
Als praktizierender bayrischer Schwabe begrüße bzw. verabschiede mich von allen guten und weniger guten Bekannten mit Servus. Was liegt da näher den Blog ebenfalls so zu betiteln. Leider war der Domain schon vergeben. Wer weiß, vielleicht gehört er ja dem Fernsehsender der Flügel verleiht. Somit war ich gezwungen in ein doppeltes Servus-Servus zu investieren.
Nach dieser Reise hatte mich der Alltag und das Berufsleben wieder fest im Griff. Haus und der Garten schrien fast täglich nach mir. Mein Fahrrad wollte auch immer wieder an die frische Luft. Letztendlich bestand der DFB darauf, dass ich so wichtige Spiele wie San Marino – Deutschland am Fernsehen verfolge. Wann bleibt da noch Zeit für den Blog. Somit verstaubten die Seiten in den Tiefen des Internets.
Wie geht`s weiter??
Mein Leben hat schon über 60 Jahre auf dem krummen Buckel. Nachdem ich über 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt habe geht seit kurzer Zeit ein Bruchteil dieser Summe wieder zurück an mich.
Jetzt im Unruhestand möchte ich die Spinnweben entfernen und wieder etwas Leben auf die Seiten bringen. In wieweit das gelingt, sei dahingestellt. Frei nach unserem jetzigen bayrischen Kaiser Franz „Schau mer mal“
Als bayrischer Schwabe gilt auch für mich der bekannte Slogan unserer württembergischen schwäbischen Nachbarn. Wir kennen alles. Außer Hochdeutsch.
Darum gilt die alte Regel. Wer eine Fehller vindet, darf in behalten.
Ich freue mich über jeden Kommentar und versuche ihn schnellstmöglich beantworten.